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Es werden Posts vom Juli, 2013 angezeigt.

Gestern Abend musste ich einen Mord aufklären! Oder war ich selbst der Täter?

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Am gestrigen Abend, dem 18.07.2013, musste zwischen 19 Und 23 Uhr in der Fünte in Mülheim-Heißen ein Mord aufgeklärt werden. Unter dem Motto „Die Rache ist süß… manchmal auch zartbitter!“ wurde zum Krimispieldinner geladen. Trotz des Hinweises „Ladies only“ wagte sich sogar ein mutiger Mann mitzuspielen. Und schon mal vorab: Er war nicht der Mörder! Aber wer war´s und warum? Diese Fragen galt es von den 23 Teilnehmern während eines 3-Gänge-Menus zu ergründen. An drei Tischen wurde gerätselt, geschauspielert und gelogen, dass sich die Balken bogen. Moderatorin und Kommissarin war Manuela Klumpjan vom Edition Paashaas Verlag Hattingen. Das besondere an diesem Krimispieldinner war, dass hier keine Schauspieler das Stück vorspielten und zum Schluss die Gäste den Mörder erraten mussten, sondern, die Gäste mussten selbst in die verschiedenen Rollen schlüpfen. Zur Einführung bekam jeder eine Rolle zugeteilt. Dann las Frau Klumpjan die Vorgeschichte zum Mord vor. Da gab es Adelig

Nächstes Projekt beendet: Nanowelten

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Die Phantastische Bibliothek Wetzlar hat zu Kürzestgeschichten (max. 500 Wörter) aufgerufen. Thema "Nanowelten". Ich freue mich, dass meine Geschichte "Mein Universum" im 5. Band der "Phantastischen Miniaturen" erscheinen wird.

Für den DSFP 2013 nominiert: "Die Maggan-Kopie"

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Ich kann es nicht glauben und bin hier gerade am Rande des Herzinfarkts: "Die Maggan-Kopie" ist für den Deutschen Science Fiction Preis 2013 nominiert! Ich glaube zwar nicht, dass ich gewinne (dafür sind zu große Namen der Autoren und Verlage in der Nominierungsliste), aber so eine Nominierung ist eine große Ehre und ein unglaublicher Erfolg für mich und meinen Zukunftsthriller. Danke an das Komitee. Hier der Link: Nominierungen für den DSFP 2013

Morgen wird es im Café Stilbruch "Heißkalt"!

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Hier schon mal ein Vorgeschmack aus meiner Story "Alles nur im Kopf": ... Einige Tage später ging Ilona nervös in den Keller. Die Waschmaschine zeigte ihr durch beständiges Piepsen an, dass die Wäsche fertig war. Die Frau sah sich ständig um und machte alle Lampen an. Ängstlich öffnete sie die Tür der Waschmaschine, nahm die Wäsche schnell raus, warf sie in den Trockener, drückte den Startknopf und flüchtete wieder hoch ins Wohnzimmer. Dann saß sie auf der Couch mit ihrer Puppe im Arm und beäugte misstrauisch den Fernseher. Nichts geschah. Doch seit den letzten Vorfällen, hatte sie nur noch Angst. Angst, dass es spukt, Angst, dass sie verrückt war, Angst vor der Angst. Ein ohrenbetäubendes Geräusch ließ sie zusammenzucken. Schlagartig sprang sie auf. Alle Schranktüren waren zu, der Fernseher war schwarz. Der durchdringende Lärm kam aus dem Keller. Es war der Rauchmelder. Zitternd und mit Tränen in den Augen schlich sie zur Kellertür. Kaum hatte sie diese geöffnet, trat